Camping boomt, Vanlife ist in aller Munde. Auf sozialen Plattformen werden die schönsten Bilder und Momente mit Wohnmobilen aller Art geteilt und die Beiträge könnten kaum größeren Anklang finden. Aber bei all den perfekten Momenten darf mach nicht vergessen, dass auch Vanlife Herausforderungen mit sich bringt. Nach über vier Jahren Vollzeit Vanlife möchte ich heute meine Erfahrungen über das Leben auf vier Rädern mit euch teilen.
Ende 2016 kündigte ich meine Wohnung in Deutschland und brach für fünf Monate nach Neuseeland auf. Dieser Reise folgten acht Monate Australien. In dieser Zeit lebte ich am anderen Ende der Welt in unterschiedlichsten Fahrzeugen. Vom großen Wohnmobil für sechs Personen, über einen ausgebauten Familien Van bis hin zu einem selbstausgebauten Offroader, war alles dabei.
Schnell war klar, dass wir für das Leben im Wohnmobil, also Vanlife im eigentlichen Sinne, geschaffen waren. Es folgte der Kauf eines eigenen Mercedes Sprinter Kastenwagens und der Umbau in Eigenregie. Eine eigene Wohnung mieteten wir nach unserem Auslandsaufenthalt gar nicht mehr, sondern kamen für die Zeit des Umbaus bei der Familie unter.
Seitdem sind über vier Jahre vergangen und ich habe es nicht eine Sekunde bereut diesen Schritt gemacht zu haben. Aber der Weg war sicherlich nicht so glanzvoll wie es gemeinhin in den sozialen Medien verbreitet wird. Höhen und Tiefen sind auch bei Vanlife, wie in jedem anderen Lebensentwurf, ganz normal.
Ich möchte aber keineswegs die Darstellung von Vanlife auf sozialen Plattformen anprangern, denn ich selbst bin ein Teil davon, teile nur die schönsten Momente und lasse mich gerne von schönen Bildern und Videos in eine andere Welt mitreißen. Wenn du aber mit dem Gedanken spielst deine Wohnung zu kündigen und in Zukunft in einem Fahrzeug zu wohnen, dann solltest du auch die nicht so glanzvollen, anstrengenden Seiten von Vollzeit Vanlife kennen. Denn über die wird eben nicht so gerne gesprochen. Und vielleicht kann dir die ein oder Lösung weiterhelfen, die ich für die kleinen und großen Probleme beim Camperausbau gefunden habe.
Aber was genau ist eigentlich mit Vanlife gemeint und wie ist es eigentlich in Vollzeit in einem Fahrzeug zu leben?
Vanlife – Bedeutung des Wortes
„Vanlife“ wörtlich übersetzt bedeutet schlicht: Leben im Van, also in einem Wohnmobil, Kastenwagen oder anderem Fahrzeug. Der Begriff Vanlife wird aber heute auch als Synonym für ein Lebensgefühl verwendet, welches mit Unabhängigkeit, Freiheit und digitalem Nomadentum gleichgesetzt wird. Der Begriff wird aber in sozialen Medien auch einfach als Bezeichnung für Urlaub mit dem Wohnmobil, eine Auszeit mit dem Kastenwagen oder einen Ausflug mit einem gemieteten Bulli verwendet.
Aus diesem Grund ist es heute notwenig zwischen „fulltime Vanlife“ – Vollzeit Vanlife, Teilzeit Vanlife oder anderen Formen, wie dem Mieten eines Wohnmobils oder einfach Begriffsnutzung als Lebensgefühl zu unterscheiden.
Kurz gesagt, nicht jeder der seine Bilder mit Vanlife betitelt, sich als Vanlifer bezeichnet oder mit einem gemieteten Wohnmobil in den Urlaub fährt, betreibt dem eigentlich Wort nach (Vollzeit) Vanlife.
Vielmehr ist Vanlife schon fast eine Bewegung, deren Anhänger unbedingt dazu gehören möchten, ob sie nun ihre Wohnung aufgegeben haben, nur mal ins Camping reinschnuppern wollen oder gerade dabei sind einen Kastenwagen auszubauen. Weder das eine noch das andere soll an dieser Stelle als richtig oder falsch dargestellt werden. Die Übergänge sind, wie fast in allen Bereichen, fließend und in diesem Dschungel aus Hashtags, Begriffen und der eigentlich Wortbedeutung, gilt es sich zurechtzufinden.
Klischees über Vollzeit Vanlife
Als Vollzeit Vanlifer wird man häufig mit Klischees, Fragen und Meinungen konfrontiert, von denen Personen mit einem Standard Lebensentwurf verschont bleiben. Mache dich also auf viele Fragen oder sogar Vorurteile gefasst, wenn du dir statt einer Wohnung einen Van zulegst und du selbstständig arbeitest. Neben der Frage nach den stillen Örtchen, die doch recht privat ist und man sonst eher nicht stellen würde. Wird auch häufig nach den Kosten, dem Verdienst, dem Geld allgemein gefragt. Ein Thema das sonst eher umgangen wird. Aber schau‘ selbst, welche Fragen mir bereits begegnet sind:
- 365 Tage im Jahr Urlaub, so ein Leben hätte ich auch gerne!
- Wie finanzierst du das ständige Reisen überhaupt?
- Und was ist mit einer Toilette/Dusche/Waschmaschine?
- Du als Selbständige/r kannst dir deine Zeit frei einteilen, ich als Angestellter nicht.
- Willst du nicht mal sesshaft werden?
- Das ist wohl nur so eine Phase / Das kann man ja nicht für immer machen.
- Geht ihr euch auf so kleinem Raum nicht auf die Nerven?
Vollzeit Vanlife Contra Argumente
Wenn das Fahrzeug kaputt bist, steht deine Wohnung in der Werkstatt und du auf der Straße
Bei all den gemütlichen Ausbauten kann man leicht vergessen, dass ein Wohnmobil eben bedeutet, dass hier eine Wohnung auf vier Rädern, in ein Fahrzeug gebaut wurde. Und dieses kann kaputt gehen, einen Unfall haben und muss gewartet werden. Wenn das Fahrzeug eines Vollzeit Vanlifers in die Werkstatt muss und sei es auch nur zum Reifenwechsel oder für ein Check-up, so steht in dieser Werkstatt praktisch die Wohnung von jemandem. Dauert der Besuch in der Werkstatt also zum Beispiel länger als einen Tag, so muss man sich eine Unterkunft suchen oder bei Freunden oder Familie unterkommen. Das kostet mitunter nicht nur Nerven, sondern in einem anderen Land, wo man ein Hotel oder ähnliches buchen muss, auch Geld. Ganz zu schweigen von der Werkstattrechnung.
Wenig(er) Platz / Stauraum
Der Kastenwagen oder das Fahrzeug kann noch so groß sein, meistens musst du etwas aufgeben, was du vielleicht vorher problemlos in deiner Wohnung unterbringen konntest. Am Anfang fällt es schwer auszumisten und du wirst sicherlich das ein oder andere Teil vermissen, aber mit der Zeit wird es leichter sich auf das Wesentliche zu fokussieren.
Leben auf engstem Raum
Wenn du in einem Kastenwagen lebst, wird dein Platz gegenüber einer Wohnung deutlich kleiner ausfallen. Viele Vanlifer leben zu zweit oder mit Kindern im Wohnmobil. Das kann für eine Beziehung zur Belastungsprobe werden. Aber auch körperlich kann es machmal schmerzhaft werden. Dann wenn du dich zum x-ten Mal beim umdrehen am Schrank stößt oder beim Schlafen mit dem Knie gegen die Wand kommst. Blaue Flecken sind, zumindest bei mir, zum Alltag geworden.
Die ewige Suche nach einem Stellplatz
Klar, fast überall auf der Welt gibt es Campingplätze, was aber nicht unbedingt heißen muss, dass diese auch immer einen Platz frei haben, offen oder bezahlbar sind oder die Ausstattung haben, die du gerade benötigst. Und dann gibt es ja auch noch Möglichkeiten außerhalb von bezahlten Camping- oder Stellplätzen zu stehen. Eines ist aber sicher, die Suche wird dich das ein oder andere Mal in den Wahnsinn treiben. Wenn du zur Hauptsaison unterwegs bist und nichts mehr frei ist, du Hunger hast, müde bist oder schon gefühlt tausende Kilometer gefahren bist. Oder das Gegenteil ist der Fall und in der Nebensaison haben Campingplätze komplett geschlossen und ein geeigneter Platz ist Kilometer weit weg. Um am vermeintlich perfekten Vanlife Spot aufzuwachen, musst du eben manchmal lange suchen. Aber die Suche lohnt sich eigentlich immer. Lege dir auf jeden Fall Snacks und Getränke bereit und fahre nicht zu spät los, wenn du noch nicht weißt wo du am Abend stehen wirst.
Frischwasser und Abwasser
Auch ein noch so großer Wassertank ist irgendwann voll oder eben leer und will wieder gefüllt oder entleert werden. Und meist ist einer der beiden Tanks leer oder voll, wenn gerade keine Ver- und Entsorgungsstation in der Nähe ist. Da hilft nur gute Planung und regelmäßige Kontrolle der Füllstände der Tanks. Schwierig wird es dann, wenn im Winter oder der Nebensaison die Stationen geschlossen haben oder Wasserhähne zugefroren sind. Außerdem musst die Zeit für die Ver- und Entsorgung immer einplanen und auch Umwege dafür in Kauf nehmen. Denke besonders in Deutschland auch daran, Kleingeld parat zu haben.
Wenn du mal darauf angewiesen bist, Wasser aus einer eventuell nicht vertrauenswürdigen Stelle zu beziehen, kannst du einen Filter dazwischen setzen und bekommst so sauberes (Trink)wasser für deinen Tank.
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Ein zusätzlicher mobiler Wassertank für Notfälle ist außerdem super nützlich. 10 Liter Kanister mit Hahn gibt es günstig in jedem Baumarkt.
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Toilette
Das Top Thema unter Vollzeit Vanlifern, solchen die es werden wollen und allen Neugierigen. Ob du mit oder ohne Toilette reist und wie diese aussieht, bleibt aber vollkommen dir überlassen. Ich persönlich möchte unsere Trocken-Trenn-Toilette jedoch nicht missen. Aber egal wie deine Toilette funktioniert, sie muss irgendwann geleert werden. Genau wie bei deinen Wasservorräten muss dafür eine Station angefahren werden, vor allem wenn du eine Chemie Toilette an Bord hast. Auch hier ist also eine gute Planung gefragt, damit du nicht überrascht wirst.
Eine Trenntoilette für den Selbstausbau lässt sich leicht an deine Bedürfnisse anpassen. Passende Sets und Bauteile für eine individuelle Trenntoilette kannst du dir selbst zusammenstellen. Wir haben unsere Trenntoilette komplett selbst gebaut, im Wesentlichen brauchst du drei Bestandteile um zu starten:
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Oder du entscheidest dich für eine fertige Trenntoilette im Miniformat, die in den kleinsten Camper passt.
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Dusche
Eine richtige Nasselle im Van nimmt Platz ein und kann nicht mit jedem Fahrzeugmodell realisiert werden. Daher ist eine Outdoordusche oft die günstigste und platzsparendste Möglichkeit. Um diese zu nutzen ist gutes Wetter sicherlich von Vorteil. Aber auch ein geschützter Ort ist für das Duschen im Freien vorteilhaft. Besonders für Wintercamper ist es daher einfach schön, seine eigene Dusche an Bord zu haben und nicht auf Campingplätze angewiesen zu sein. Und wenn du doch keine Dusche dabei hast, frage doch beim Campingplatz nach einem kurzen Boxenstopp, bei dem du nur die Sanitäreinrichtungen benutzen kannst. Das ist meist günstiger als für eine Nacht einen Stellplatz zu buchen und den Campingplatzbetreibern ist das oft schon bekannt.
Mit einer Akku betriebenen Campingdusche kannst du überall duschen und sogar warm duschen, wenn du dein Wasser vorher erwärmst. Der passende Faltbare Eimer lässt sich überall verstauen. Für uns bisher die ideale Lösung zum draußen duschen.
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Oder du entscheidest dich für eine Solardusche, die ganz ohne Strom auskommt.
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Waschmaschine
Auch oder gerade wenn der Kleiderschrank reduziert und aus überwiegend natürlichen Materialen besteht, die man weniger waschen muss, eine Waschmaschine muss früher oder später her. Es gibt zwar bereits einige mobile Lösungen, die sich besonders gut für ein paar wenige Kleidungsstücke eignen, dennoch möchte man sich doch hin und wieder frische Bettwäsche kuscheln. Deshalb bleibt nur die Lösung einen Waschsalon, einen Campingplatz oder eine Tankstelle aufzusuchen. Insbesondere in Skandinavien sind Waschsalons rar. Und es ist auch nicht jeder Campingplatz mit einer Waschmaschine ausgestattet. Da hilft nur eine gute, vorausschauende Planung.
Wir haben uns für kleine Waschladungen zwischendurch eine Camping Waschmaschine gekauft, die wir zusammen mit biologisch abbaubarem Waschmittel verwenden. Standheizung an, Kordel zwischen den Hängeschränken spannen und die Wäsche zum Trocknen aufhängen, klappt super!
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Abhängigkeit vom Internet in anderen Ländern
Gerade wenn du von unterwegs aus arbeitest und du dafür Internet benötigst, bist du auf eine stabile Verbindung auch in anderen Ländern angewiesen. Das Internet ist anderorts sogar oft besser als in Deutschland, jedoch musst du dich zunächst um eine entsprechende SIM Karte oder andere Lösung für mobiles Netz im Van kümmern. Je nach Reiseziel sind das Kosten, die auf jeden Fall berücksichtigt werden müssen und auch, dass das Internet oder der Empfang mal komplett ausfallen können.
Unsere mobile Lösung? Ein mobiler Internet Router und SIM Karten aus dem jeweiligen Reiseland.
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Schlechtes Wetter, schlechte Laune?
Natürlich bedeutet schlechtes Wetter nicht automatisch schlechte Laune, dennoch bist im im Wohnmobil immer vom Wetter abhängig. Wenn du deinen Strom über Solarpanele beziehst, ist das im Sommer bei Sonnenschein natürlich viel entspannter als im Winter bei Regen und Schnee. Das kann auch heißen, dass du insbesondere in der dunklen Jahreszeit auf deinen Verbrauch achten musst, oder du legst dir eine größere/teurere Batterie zu.
Sei dir auch darüber im klaren, dass sich das Campingleben oft draußen abspielt, vor allem wenn dein Fahrzeug kleiner ist und du drinnen keine Küche hast oder keine Stehhöhe. Dabei können mehrere Regentage in Folge oder Minusgrade zur Zerreißprobe werden. Wenn du gerne in kältere oder regenreiche Regionen reist, solltest du darauf achten, dass du drinnen bequem alles machen kannst. Eine feste Küche und Stehhöhe sind dabei definitiv von Vorteil.
Besuch von Familie, Freunden oder Reisebekanntschaften
Alleine oder zu zweit reisen ist toll! Aber irgendwann kommt der Moment an dem du deine Familie oder Freunde vermisst und diese am liebsten sofort um dich haben möchtest. Wenn du gerade im Ausland unterwegs bist, muss dir und deinen Freunden ein virtuelles Treffen reichen. Reisebekanntschaften können dich aber super von deinem Heimweh ablenken. Bei guten Wetter, kann man vor den Campern gemeinsam Zeit verbringen. Wenn dein Van für 1-2 Personen ausgelegt ist, kann es bei schlechtem Wetter mit Besuch schon mal kuschelig werden. Wie immer du das Besuchen in deiner Wohnung auf vier Rändern auch löst, mache dir bewusst, dass es wahrscheinlich nicht so einfach sein wird, wie zu der Zeit, als du noch eine Wohnung hattest.
Schlechter Ruf als Camper
Wenn du Vollzeit Camper werden möchtest, solltest du dir des Rufs eines solchen bewusst sein, denn mit diesem wirst du früher oder später auf deiner Reise konfrontiert werden. In jedem Bereich gibt es schwarze Schafe, Menschen, die sich nicht an Regeln halten oder einfach durch ihr Verhalten negativ auffallen. Auch Campern, besonders jüngeren Menschen, haftet ein gewisser Ruf an. So sollen diese die Natur ihren Müll in der Natur lassen, ihre Notdurft in der Natur verrichten, Parkplätze blockieren, sich in der Öffentlich breit machen und laut sein (Campingstühle und -tische überall aufstellen, Grill rausholen, etc.) und zu guter Letzt werden sie als Aussteiger, Dauerurlauber oder Hippies angesehen. Aber trotz aller negativen Vorurteile hast du immer die Chance zu zeigen, dass es auch anders geht und Vanlife das genaue Gegenteil von eben beschriebenem sein kann!
Vollzeit Vanlife Pro Argumente
Auch wenn in diesem Beitrag die vermeintlich negativen Seiten überwiegen mögen, soll es doch nicht nur darum gehen. Denn ich selbst hätte nicht über vier Jahre lang so gelebt, wenn die positiven Aspekte nicht überwiegen würden. Da diese aber ohnehin bekannter sind, bzw. lieber darüber gesprochen wird, hier nur ein paar persönliche Dinge, die ich als besonders positiv an diesem Lebensstil empfinde:
- Du lernst andere Länder und Kulturen (teilweise intensiver, da länger) kennen.
- Weniger Lebenshaltungskosten bzw. andere als bei einer Mietwohnung.
- Du lernst dich (und vielleicht auch deinen Partner) besser kennen und erweiterst deinen Horizont.
- Du lernst dich auf das Wesentliche zu Beschränken.
- Du lernst deine Umgebung besser wahrzunehmen.
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Wie ist deine Meinung über Vollzeit Vanlife? Wäre das ein Lebensstil für dich? Oder bist du schon Vollzeit Vanlifer und wurdest mit Vorurteilen konfrontiert oder hast andere positive oder negative Erfahrungen gemacht? Dann teile sie gerne in den Kommentaren!
Super Beitrag, danke für die ehrlichen Einblicke ins Van-Leben. Ich finde das Thema Van-Leben sehr interessant. Vielleicht wird es ja nochmal was mit dem eigenen Urlaubs-Van … 🙂 Viele Grüße
Auch wenn der Artikel schon älter ist, habe ihn mir mit Freude durchgelesen. Wir werden zwar nicht ins Wohnmobil ziehen, aber für eine längere Zeit reisen. Dazu kündigen wir unsere Jobs. Wir haben genug gespart, um ein paar Jahre durchzuhalten. Erfahrungen haben wir in den letzten Jahren in denen für 4 Wochen am Stück unseren Jahresurlaub verachten genug gemacht. Von daher wissen wir, was uns erwartet.